Montag, 2. Februar 2015
Mein ehrenamtlicher Schnuppertag bei der Marler Tafel
inra, 11:11h
Gegen Ende des letzten Jahres wurden wir zu einem Schnuppertag in einem Betrieb nach Wahl ermutigt. Ich entschied mich für die Marler Tafel e.V.. Am Dienstag, dem 11.11.2014, war es dann soweit.
Täglich werfen Supermärkte, Bäcker, etc. große Mengen an Nahrung weg, nur weil sie zum Beispiel nicht so perfekt aussieht, oder das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten hat. Häufig sind diese Nahrungsmittel jedoch noch ohne Einschränkungen genießbar. Die Tafeln, über ganz Deutschland verteilt, versuchen dem entgegen zu wirken, indem sie mit jenen Unternehmen absprechen, jene scheinbar wertlosen Nahrungsmittel einzusammeln, um sie dann gratis, oder gegen einen kleinen symbolischen Betrag an Notleidende zu verteilen. Dies geschieht vollkommen ehrenamtlich.
Ich half an meinem Schnuppertag dabei, die gelieferten Waren aus- und einzusortieren. Aussortiert werden musste ein Teil der Nahrung, weil die Spenderunternehmen sie nicht besonders gut lagerten. So kam es schon mal vor, dass eine Kiste mit Obst und Gemüse voller Schimmel war und somit weggeworfen werden musste. Zum Angebot der Tafel gehörten große Mengen Brötchen, gerade mal einen Tag alt, Salat, Gemüse, Obst und verschiedene Milchprodukte.
Das Liefern und Sortieren erfolgte dort stets vormittags und das Verkaufen am Nachmittag. Dies ist jedoch von Tafel zu Tafel verschieden.
Die Arbeit bei der Marler Tafel e.V. war vielleicht nicht die spannendste, aber sie hat ein gutes Gefühl hinterlassen, war sie doch wirklich sinnvoll.
Täglich werfen Supermärkte, Bäcker, etc. große Mengen an Nahrung weg, nur weil sie zum Beispiel nicht so perfekt aussieht, oder das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten hat. Häufig sind diese Nahrungsmittel jedoch noch ohne Einschränkungen genießbar. Die Tafeln, über ganz Deutschland verteilt, versuchen dem entgegen zu wirken, indem sie mit jenen Unternehmen absprechen, jene scheinbar wertlosen Nahrungsmittel einzusammeln, um sie dann gratis, oder gegen einen kleinen symbolischen Betrag an Notleidende zu verteilen. Dies geschieht vollkommen ehrenamtlich.
Ich half an meinem Schnuppertag dabei, die gelieferten Waren aus- und einzusortieren. Aussortiert werden musste ein Teil der Nahrung, weil die Spenderunternehmen sie nicht besonders gut lagerten. So kam es schon mal vor, dass eine Kiste mit Obst und Gemüse voller Schimmel war und somit weggeworfen werden musste. Zum Angebot der Tafel gehörten große Mengen Brötchen, gerade mal einen Tag alt, Salat, Gemüse, Obst und verschiedene Milchprodukte.
Das Liefern und Sortieren erfolgte dort stets vormittags und das Verkaufen am Nachmittag. Dies ist jedoch von Tafel zu Tafel verschieden.
Die Arbeit bei der Marler Tafel e.V. war vielleicht nicht die spannendste, aber sie hat ein gutes Gefühl hinterlassen, war sie doch wirklich sinnvoll.
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